„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil ich finde, dass Radfahren mit Kindern sorgenfrei möglich sein muss. Dafür brauchen wir dringend ein modernes, kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht.“
Foto: ADFC/Deckbar
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil ich finde, dass Radfahren mit Kindern sorgenfrei möglich sein muss. Dafür brauchen wir dringend ein modernes, kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht.“
Foto: ADFC/Deckbar
"Mein Kita-Weg gehört mir: Einmal den großen Berg hoch. Dann den Berg runter. Dann am Weiher vorbei mit den Schwänen, Gänsen und Enten. Dann fahren wir zu einer großen Kreuzung, da fahren die Autos schnell um die Ecke, Daumen runter! (...)"
Foto: verenafotografiert
„Wir müssen die Innenstädte sicher fürs Radfahren machen! Radfahren bedeutet nicht nur Mobilität, sondern ist auch wichtig für die kindliche Entwicklung – und selbstständig mobile Kinder schützen gleichzeitig unser Klima. Deshalb unterstütze ich die Kidical Mass.“
Foto: Dominik Butzmann
„Es wird höchste Zeit, dass wir den Kindern das zurückgeben, worauf sie seit Jahrzehnten verzichten müssen: sich selbständig und sicher, frei und unbeschwert in ihrer Umgebung bewegen zu können. Ihnen gehört die Straße!“
Foto: Julia Sellmann
„Für mich bedeutet Radfahren Selbständigkeit und Freiheit. Das möchte ich auch für meine Kinder“
Foto: Amrei Kemming
"Hört auf uns zu ignorieren!"
Foto: Privat
„Wir brauchen solche Tage wie die Kidical Masses sie erschaffen, um einmal in der Realität die Zukunft einer freien Mobilität mit unseren Kindern erleben zu können.“
Foto: Amac Garbe
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil sie zeigt, dass die aktuelle Verkehrspolitik nicht alternativlos ist. Eine lebenswerte Gestaltung unserer Orte für alle Generationen ist möglich."
Foto: privat
"Ich unterstütze die Kidical Mass, weil Kinder die Zukunft sind. Die beste Motivation für die Verkehrswende ist die Sicherheit unserer Kinder!"
Foto: Privat
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil Kinder, die sich selbständig im Straßenverkehr bewegen und beispielsweise mit dem Rad zur Schule kommen, ihre Umgebung aktiv wahrnehmen. Sie lernen, sich gut zu orientieren und auf sich selbst aufzupassen. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein – auch für andere Lebenssituationen. Daher fordern wir eine an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen ausgerichtete Verkehrspolitik und eine echte Mobilitätswende."
Foto: H. Lüders
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil ich mir eine Welt wünsche, in der sich alle Kinder ohne Angst aufs Rad setzen können und ganz ohne Elterntaxi in die Schule, zu Freunden oder in den Sportverein kommen. Das Fahrrad gibt Kindern Unabhängigkeit, Selbstbewusstsein und Spaß an der Bewegung. Aber unser Verkehrssystem verhindert das: Unsichere oder fehlende Radwege, Autos die zu eng überholen oder mitten auf dem Radweg parken. Höchste Zeit, dass sich was ändert. Für unsere Kinder und für uns alle!“
Foto: VCD/Katja Täubert
"Ich unterstütze die Kidical Mass, weil ich möchte, dass alle Menschen – auch Kinder, Jugendliche und Senior:innen – sicher und selbstständig mit dem Fahrrad fahren können.“
Foto: ADFC/Deckbar
„Der größte Tag meines Lebens war mein siebter Geburtstag. Es war gleichzeitig mein erster Schultag. Und ich bekam mein erstes Fahrrad. Ab dann war ich eine kleine selbständige Person mitten in Kopenhagen. Ich wünsche mir, dass alle Kinder diese Freiheit erleben können.“
Foto: Changing Cities
„Ich finde die Kidical Mass toll, weil richtig schöne Stimmung ist und die Straßen uns gehören! Am schönsten wäre es wenn es von nun an so bleibt 😊.”
Foto: privat
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil es selbstverständlich sein sollte, dass Kinder gut und sicher eigenständig unterwegs sein können. Was dem im Wege steht? Unser Verkehrssystem mit seinen veralteten Gesetzen. Sie stellen das Auto in den Mittelpunkt und drängen Rad- und Fußverkehr an den Rand. Das muss sich ändern.“
Foto: privat
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil sichere Radwege in einer kinderfreundlichen Kommune schlicht nicht fehlen dürfen – nur so ist ein eigenständiges Erobern des kindlichen Aktionsraumes möglich.”
Foto: Cindy u. Kay Fotografie
“Das aktuelle Straßenverkehrsrecht legt der Mobilitätswende Steine in den Weg. Die Kidical Mass macht den Weg frei für eine mutige Verkehrspolitik.”
Foto: Chris Grodotzki
“Ich wünsche mir, dass die Kidical Mass eine globale Bewegung wird.“
Foto: privat
“Aktuelle Mobilitätstrends und Gesundheitsentwicklungen bei Kindern zeigen, dass ein großer Handlungsbedarf besteht, eigenständige, aktive und sichere Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Die Gestaltung eines kindgerechten Verkehrs- und Mobilitätssystem bedeutet nicht nur die Schaffung von Infrastruktur, die das sichere Zufußgehen, Rollern und Radfahren fördert, sondern sieht den Verkehrsraum darüber hinaus auch als Raum zum Aufenthalten und Spielen – als Lebensraum. Kindgerechte Verkehrsräume nutzen uns allen.”
Foto: privat
„Ich unterstütze die Kidical Mass, damit meine Enkel und alle anderen Kinder – auch in Kleinstädten – in Zukunft sicher in den Kindergarten, in die Schule und ins Fußballtraining radeln können. So wie ich das in den 70er Jahren noch konnte.“
Foto: privat
„Als Pfadfinder stehe ich ein für eine lebenswerte Stadt für alle. Und das geht nur, wenn sich Kinder und Jugendliche gut und sicher durch sie bewegen können. Bei der Kidical Mass können wir dieser Forderung regelmäßig Nachdruck verleihen.“
Foto: privat
„Als radfahrende Frau gab mir meine erste Critical Mass auch gleich ein Erweckungserlebnis: Wir sind viele, die Straße ist auch für uns da – und ich kann vorne fahren! Als Mensch und Mutter hatte ich dasselbe Gefühl bei der ersten Kidical Mass stellvertretend. Jeder Mensch hat das Recht auf dies erste Mal, ich spüre große Freude und Verantwortung das zu ermöglichen!“
Foto: Changing Cities
„Die strahlenden Gesichter der Kinder, wenn sie Rad fahren, ist der Grund, warum ich die Kidical Mass unterstütze!“
Foto: privat
„Ich unterstütze die Kidical Mass, weil aktive und unabhängige Bewegung ein Schlüsselfaktor für die Lebensqualität von Kindern und ihre gesunde Entwicklung ist. Der Kfz-Verkehr schränkt die Mobilität der Kinder ein und verdrängt sie aus dem öffentlichen Raum. Autofreie Stadtviertel und sichere Radwege sind ein Gewinn für Kinder und machen Städte für alle Menschen attraktiv“.
Foto: privat